Der Foxtrott hat seinen Ursprung im Onestep und Rag um etwa 1910. Der Foxtrott besteht aus einem Wechsel von langsamen und schnellen Vorwärts und Rückwärtsschritten. Ab 1924 spaltete sich der Foxtrott aufgrund der unterschiedlich schnell gespielten Musik auf in eine langsamere Variante, den sog. Slow Foxtrott (Slowfox) und den schnelleren Foxtrott, den sog. Quickstep.

Foxtrott
Foxtrott wird in vielen Tanzschulen als Einsteigertanz unterrichtet. Er ist ein sehr dankbarer Tanz, da er sehr leicht und ohne großen Platzbedarf bei gesellschaftlichen Ereignissen getanzt werden kann.

Das Tanzen ist in einer Tanzschule wichtig, die Unterhaltung aber genauso, die Unterhaltung mit Tanz begeisterten Menschen wird sehr geschätzt. Immer mehr Menschen besuchen eine Tanzschule, ein Tanzstudio genau deswegen, um gesellschaftliche Kontakte, Freundschaften pflegen und erweitern zu können.
Es ist wieder modern, Mitglied in einem Tanzstudio zu sein. Man will ja immer modern sein, oder nicht?

Tanzen ist Sport, aber auch Bewegung in gemütlicher Gemeinsamkeit. Sehr Auffallend, Jugendliche sind wieder Tanzfreudig, die Zahl an jüngeren Tanschulen Mitgliedern hat in den letzten Jahren wieder zugenommen. Tanzschulen sind also nicht so antiquiert, wie vielleicht einige vermuten.